Bundespolitisches Forum zur "24-Stunden-Betreuung" am 30.10.2020

Stand:
Zum Abschluss des Projektes "Verbraucherschutz im ,Grauen Pflegemarkt' stärken" der Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen fand am 30.10.2020 ein bundespolitisches Forum statt. Die Webkonferenz trug den Titel: „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?“.
Bild von einer Konferenz mit einer Vortragenden und Publikum

Zum Abschluss des Projektes "Verbraucherschutz im ,Grauen Pflegemarkt' stärken" der Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen fand am 30.10.2020 ein bundespolitisches Forum statt. Die Webkonferenz trug den Titel: „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?“.

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Die Aufzeichnung der Veranstaltung können Sie sich hier ansehen:

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Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit den Grußworten von Prof. Dr. Christian Kastrop (Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz) und Dörte Elß (Vorstand der Verbraucherzentrale Berlin e. V.). Im Anschluss gab es Vorträge über Potenziale und Defizite aus Sicht der Pflegewissenschaft sowie über politische Lösungswege für Verbraucher in der häuslichen "24-Stunden-Betreuung". Der Höhepunkt der Veranstaltung war eine lebhafte Podiumsdiskussion über den Veranstaltungstitel „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?“.

An der Diskussionsrunde nahmen die folgenden Personen teil:

  • Mechthild Rawert, SPD, MdB, Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
  • Michaela Wolf-Bauer, Autorin, Angehörige
  • Dr. Adam Rogalewski, Vertreter der polnischen Gewerkschaft OPZZ
  • Agata Dukat, Vorstandsmitglied im Verband für häusliche Betreuung und Pflege e. V. (VHBP)
  • Petra Hegemann, Leiterin Recht und Beratung, Verbraucherzentrale Berlin e. V.

Anmerkung der Redaktion: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen sollen explizit als geschlechtsunabhängig verstanden werden.

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz BMJV